Nach einem wunderschönen gemütlichen Frühstück machten wir uns auf den Weg zu einer Stippvisite nach Bullerby. Wir sind alle nicht so die Experten in Sachen Bullerbü Kinder daher zog es uns bald weiter nach dem wir dort ein paar Fotos geschossen hatten. Eigentlich wollten wir auf halben Weg nach Trelleborg eine Übernachtung suchen, aber die von uns aufgesuchten Zeltplätze waren meist extrem überfüllt oder entsprachen nicht ganz unseren Vorstellungen. Schließlich beschlossen wir bis zur Küste im Süden durchzufahren und ich rief unterwegs diverse Zeltplätze an der selbigen an, um eine Unterkunft klar zu machen. Leider sah es eine ganze Weile nicht so gut aus und wir waren schon mitten in Malmö als eine nette Dame vom Granhyddans Zeltplatz zurück rief (beim ersten Gespräch wurden wir getrennt) und uns eine Stuga für 3Personen für 450SEK anbot. Dankend nahmen wir das Angebot an und hielten gleich noch in Trelleborg um uns vom Damokles-Schwert des FRÜH AUFSTEHEN MÜSSEN zu retten und buchten unsere Fähre von Dienstag 7:45 auf Montag 12:45 um.
Danach gings ab zum Zeltplatz wo wir ein niedliches Hüttchen im sehr gepflegten Zustand bezogen. Nach einem kleinen Grillerchen mit marinierte Entre Cotes und einer sportlichen Einlage (Cross Boules) sitzen wir nun in der prallen Sonne und schlürfen unsere letzten schwedischen Gerstenkaltschalen.
Danach gings ab zum Zeltplatz wo wir ein niedliches Hüttchen im sehr gepflegten Zustand bezogen. Nach einem kleinen Grillerchen mit marinierte Entre Cotes und einer sportlichen Einlage (Cross Boules) sitzen wir nun in der prallen Sonne und schlürfen unsere letzten schwedischen Gerstenkaltschalen.

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