Nach der üblichen Morgentoilette, einem gemütlichen Frühstück sind wir alle bestens gelaunt als es wieder losgeht. Ohne das wir genau wissen wohin wir müssen und wolang wir fahren brechen wir auf und genießen die Fahrt durch zunächst seichte Hügel und reizvolle Täler.
Später werden die Berge höher und es gibt schroffere Klippen und tiefere Täler. Die sanft fließenden Ströme neben der Straße werden durch
rauschende Gebirgsbäche ersetzt. An einer der quirligen Kaskade machen wir eine kurze Pause und suchen und finden auch gleich noch einen Nano-Geocache.
In Austbygd kaufen wir ein paar Kleinigkeiten ein und beschließen, dass wir an der Ostflanke der Hardanger Vidda gen Norden fahren. Dies ist eine sehr kleine Straße die sich durch sehr dünn besiedeltes Gebiet windet.
Vorher kochen wir noch etwas Wasser auf und schnabulieren unsere 5min Terrinen / Nudelcups.
Die Straße ist wirklich schön und bietet einige spektakuläre Ausblicke über weite Fjell -Landschaften und einsame waldigen Täler und klare Seen. Aber auch hier stört die größere Anzahl von Ski-Hytta's ab und zu den ansonsten erhabenen Gesamteindruck. Tourismus sticht Idylle.
Wir passieren noch einen Staudamm bevor wir wieder hinab über diverse Serpentinen in die Zivilisation rollen.
Gleich dort wo die Nebenstraße auf den RV40 trifft mieten wir eine sehr einfache Hytta als Nachtquartier. Den Rest der Zeit des Tages verbringen wir mit Entspannung in der prallen Sonne. Nach und nach treffen weitere Übernachtungsgäste ein. Achja, nixtun kann so schön sein!
Später werden die Berge höher und es gibt schroffere Klippen und tiefere Täler. Die sanft fließenden Ströme neben der Straße werden durch
rauschende Gebirgsbäche ersetzt. An einer der quirligen Kaskade machen wir eine kurze Pause und suchen und finden auch gleich noch einen Nano-Geocache.
In Austbygd kaufen wir ein paar Kleinigkeiten ein und beschließen, dass wir an der Ostflanke der Hardanger Vidda gen Norden fahren. Dies ist eine sehr kleine Straße die sich durch sehr dünn besiedeltes Gebiet windet.
Vorher kochen wir noch etwas Wasser auf und schnabulieren unsere 5min Terrinen / Nudelcups.
Die Straße ist wirklich schön und bietet einige spektakuläre Ausblicke über weite Fjell -Landschaften und einsame waldigen Täler und klare Seen. Aber auch hier stört die größere Anzahl von Ski-Hytta's ab und zu den ansonsten erhabenen Gesamteindruck. Tourismus sticht Idylle.
Wir passieren noch einen Staudamm bevor wir wieder hinab über diverse Serpentinen in die Zivilisation rollen.
Gleich dort wo die Nebenstraße auf den RV40 trifft mieten wir eine sehr einfache Hytta als Nachtquartier. Den Rest der Zeit des Tages verbringen wir mit Entspannung in der prallen Sonne. Nach und nach treffen weitere Übernachtungsgäste ein. Achja, nixtun kann so schön sein!

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