Nach einer etwas kurzen Nacht brechen wir für unsere Verhältnisse relativ früh zu unserem Tagesausflug auf. Aber das ist gut so, denn wir haben noch etwa 220km vor uns, davon allein 39km in 3 verschiedenen Tunneln.
Am Åkra Fjord bestaunen wir den Langfoss Wasserfall. Wenig später überqueren wir die Brücke unterhalb des Låtefoss Wasserfalls, bzw. wir versuchen es, denn es wimmelt auf der Brücke von Menschen die den Wasserfall durch ihre Smartphones und Tablets anvisieren. Hier wollen wir uns nicht dazustellen und darum fahren wir weiter nach Odda um dann unter dem Folgefonn Gletscher hindurch zum Hardanger Fjord zu fahren. Bevor wir gleich wieder in den nagelneuen Jondalstunnelnen eintauchen gibt es erstmal Middag.
Als wir später an der Mautschranke der kleinen Straße zum Gletscher ankommen treffen wir noch einen Landsmann dem wir ein paar norwegischen Kronen wechseln können und ihm + Family die Passage ermöglichen. Unsere gute Tat fur heute ist damit abgehakt.
Nun beginnen wir die abenteuerliche Auffahrt zum Gletscher. Nur drei mal müssen wir uns auf der extrem schmalen und gewundenen Straße an entgegenkommenden Autos vorbeimogeln bevor wir endlich auf den Parkplatz des "Sommerski Senter" rollen. Hier oben beträgt die Temperatur immerhin noch 19°C aber ein kalter weht vom nahen Gletscher herüber. Unten am Fjord waren es eben noch 34°C.
Die Aussicht ist toll und es wir verewigen uns gegenseitig auf Panorama Fotos am Rand des Felsplateaus. Anschließend stürmen wir den Gletscher. Der Ski-Betrieb läuft ganz gut aber RS ist nicht wirklich voll. Da Ronald und Kati mit ihren zwei Jungs gleich zu einer kleinen Wanderung aufgebrochen ist fällt die große Schneeballschlacht leider aus.
An einer windgeschützten Stelle mit herrlichem Ausblick chillen wir noch etwas bevor wir wieder die steile Straße hinabrollen.
Außer etwas Kupplung und Nerven kommen wir alle ohne Schäden unten am Fjord an.
Der Rückweg soll uns immer am malerischen Hardanger Fjord entlang führen. Irgendwann erreichen wir Rosendal und damit sozusagen bekanntes Terrain, denn in der Gegend haben wir 2006 Nach einem kleinem Einkauf und einem Eis fahren wir weiter. Beim nächsten Stopp an unserer alten Badestelle nehmen wir ein erfrischendes Bad, weswegen wir leider die Fähre in Utåker verpassen. Doch die meisten kommen mit der unfreiwilligen Pause ganz gut klar, nur Daniel der extrem Kohldampf schiebt ist etwas knurrig. Die Fährüberfahrt genießen wir alle auf dem Oberdeck.
An unserem Ferienhaus gibt's bei uns im Haus mit Fiskekaker und Potatmus noch ein echt norwegisches Gericht zum Abendbrot.
Am Åkra Fjord bestaunen wir den Langfoss Wasserfall. Wenig später überqueren wir die Brücke unterhalb des Låtefoss Wasserfalls, bzw. wir versuchen es, denn es wimmelt auf der Brücke von Menschen die den Wasserfall durch ihre Smartphones und Tablets anvisieren. Hier wollen wir uns nicht dazustellen und darum fahren wir weiter nach Odda um dann unter dem Folgefonn Gletscher hindurch zum Hardanger Fjord zu fahren. Bevor wir gleich wieder in den nagelneuen Jondalstunnelnen eintauchen gibt es erstmal Middag.
Als wir später an der Mautschranke der kleinen Straße zum Gletscher ankommen treffen wir noch einen Landsmann dem wir ein paar norwegischen Kronen wechseln können und ihm + Family die Passage ermöglichen. Unsere gute Tat fur heute ist damit abgehakt.
Nun beginnen wir die abenteuerliche Auffahrt zum Gletscher. Nur drei mal müssen wir uns auf der extrem schmalen und gewundenen Straße an entgegenkommenden Autos vorbeimogeln bevor wir endlich auf den Parkplatz des "Sommerski Senter" rollen. Hier oben beträgt die Temperatur immerhin noch 19°C aber ein kalter weht vom nahen Gletscher herüber. Unten am Fjord waren es eben noch 34°C.
Die Aussicht ist toll und es wir verewigen uns gegenseitig auf Panorama Fotos am Rand des Felsplateaus. Anschließend stürmen wir den Gletscher. Der Ski-Betrieb läuft ganz gut aber RS ist nicht wirklich voll. Da Ronald und Kati mit ihren zwei Jungs gleich zu einer kleinen Wanderung aufgebrochen ist fällt die große Schneeballschlacht leider aus.
An einer windgeschützten Stelle mit herrlichem Ausblick chillen wir noch etwas bevor wir wieder die steile Straße hinabrollen.
Außer etwas Kupplung und Nerven kommen wir alle ohne Schäden unten am Fjord an.
Der Rückweg soll uns immer am malerischen Hardanger Fjord entlang führen. Irgendwann erreichen wir Rosendal und damit sozusagen bekanntes Terrain, denn in der Gegend haben wir 2006 Nach einem kleinem Einkauf und einem Eis fahren wir weiter. Beim nächsten Stopp an unserer alten Badestelle nehmen wir ein erfrischendes Bad, weswegen wir leider die Fähre in Utåker verpassen. Doch die meisten kommen mit der unfreiwilligen Pause ganz gut klar, nur Daniel der extrem Kohldampf schiebt ist etwas knurrig. Die Fährüberfahrt genießen wir alle auf dem Oberdeck.
An unserem Ferienhaus gibt's bei uns im Haus mit Fiskekaker und Potatmus noch ein echt norwegisches Gericht zum Abendbrot.
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