Donnerstag, St. Peter-Ording
Tagesprogramm ist ein Besuch der Nordseetouristenmetropole St. Peter-Ording am Nordfriesischen Wattenmeer. Okki macht entspannt los und wir kommen bei gutem Wetter am späten Vormittag an. Das Wetter hält. Dazu muss man sagen, dass ab heute laut amtlichem Wetter eigentlich junge Hunde vom Himmel kommen sollten. Grau, sehr windig. Ein Scout Richtung holländische Nordsee (Danke Bro) hat vor Sturmböen gewarnt. Aber das Wetter hält noch. Im Ort angekommen fährt Marie zunächst die Dorfstraße lang. Touri hoch fünf. Wir suchen einen Parkplatz, werden an einem Krankenhaus fündig. Sehr preiswert, das Ganze hier. Aber immerhin gut gelegen, es sind nur wenige Meter bis zum Deich. Von dort hat man bereits einen wunderbaren Blick auf die Salzwiesen und in der Ferne die Dünen vor Sandstrand und Nordsee.
Der Deich ist sehr gut ausgebaut, beschildert und mit Aussichtspunkten bestückt. Fahrradautobahn inklusive. Ein Blick gen Norden offenbart die gut genutzte Strandbrücke. Dorthin wollen wir und machen uns auf entlang von mutmaßlichen Ferienhochhäusern zur einen Seite und Salzwiesen zur anderen Seite. Man merkt, dass der ganze Ort Tourismus atmet. Landseitig am Deich gibt es immer wieder Sitzgelegenheiten unter Segeln, Erklärtafeln, Schachfelder und offenbar sogar festinstallierte Outdoor-Fitnessgeräte? Was stimmt nicht mit der Welt… naja.





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